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Darum geht's

In einer nachhaltigen Ernährung ist der Konsum tierischer Produkte und insbesondere der Fleischkonsum eine der zentralen Herausforderungen. Knapp dreissig Prozent der durch den Konsum im In- und Ausland verursachten Umweltbelastungen sind auf die Ernährung zurückzuführen.

Fast die Hälfte der durch die Ernährung verursachten Treibhausgase in der Schweiz stammen aus der Produktion von Fleisch und tierischen Produkten.

 

Mit einem verantwortungsvollen Konsum von Fleisch und tierischen Produkten haben wir konkret und jeden Tag die Möglichkeit, einen Beitrag zu weniger Umweltbelastung und mehr Tierwohl zu leisten.

Weniger ist hier
definitiv mehr!

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Nicht nur die einzelne Konsumentin und der einzelne Konsument können einen Beitrag leisten, sondern auch der Bundesrat steht in der Verantwortung: Mit der Strategie «Nachhaltige Entwicklung 2030 (SNE 2030)» will er in den nächsten zehn Jahren das Ernährungssystem nachhaltiger gestalten. Dabei setzt er den Fokus auf die Umwelteinflüsse, soziale Gegebenheiten und das Tierwohl.

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Die Ziele, die er sich dabei setzt, sind ambitioniert: Ein Drittel der Bevölkerung soll sich bis 2030 entsprechend den Ernährungsempfehlungen der Schweizer Lebensmittelpyramide gesund, ausgewogen und nachhaltig ernähren. Ebenso soll der Anteil der Landwirtschaftsbetriebe, die besonders umwelt- und tierfreundlich produzieren, bis ins Jahr 2030 um einen Drittel wachsen.

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In den Bereichen Umwelt, Soziales, Tierwohl und Gesundheit muss also einiges in Bewegung kommen, damit diese Ziele erreicht werden können. Zwischen diesen Elementen bestehen Synergien, aber auch Zielkonflikte.

Die Sensibilisierungskampagne «Weniger Fleisch – dafür aus tiergerechter Haltung» informiert über diese Zusammenhänge, insbesondere über die Verknüpfung «weniger Fleisch» und «mehr Tierwohl».

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